Kurz notiert
Argentinien ermittelt weiterhin gegen Andreas Kalcker, die Schweiz enthält sich

Nicola Kuhrt
In Argentinien laufen die Ermittlungen gegen Andreas Kalcker. Er soll – auch über seine Website – das gesundheitsgefährliche Chlordioxid beworben und verkauft haben. Im Land kam es zu Todesfällen. Der gebürtige Wuppertaler lebt bereits seit einigen Jahre in der Schweiz, dort hat er keine Nachfragen zu befürchten. Kalcker selbst wirbt derweil lieber für sein neues Buch.