Die medizinische Fachrichtung der OnkologieOnkologie Die medizinische Fachrichtung der Onkologie beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung sowie der Beratung, Diagnose, Therapie und Nachsorge von gut- und bösartigen Tumorerkrankungen. Die Onkologie ist hierzulande der Internistik zugeordnet, operative Methoden fallen in andere Bereiche. Psychoonkologie und Reha-Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle während und nach einer Therapie und auch die Palliativmedizin ist ein wichtiger Baustein in diesem Rahmen. Um die nötigen fachübergreifenden Methoden miteinander zu vernetzten, werden zunehmend immer mehr interdisziplinäre Krebszentren aufgebaut. In Deutschland existiert eine gemeinsame Struktur für hämatologische und onkologische Patienten. Denn auch wenn sich Blutkrebsarten von soliden Tumoren unterscheiden, bestehen viele gemeinsame medizinische Vorgehensweisen. beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung sowie der Beratung, Diagnose, TherapieTherapie Therapie bezeichnet eine Heil- oder Krankenbehandlung im weitesten Sinn. Es kann hierbei die Beseitigung einer Krankheitsursache oder die Beseitigung von Symptomen im Mittelpunkt stehen. Ziel einer jeden Therapie ist die Widerherstellung der physischen und psychischen Funktionen eines Patienten durch einen Therapeuten. Soweit dies unter den jeweiligen Bedingungen möglich ist. und Nachsorge von gut- und bösartigen Tumorerkrankungen. Die Onkologie ist hierzulande der Internistik zugeordnet, operative Methoden fallen in andere Bereiche. Psychoonkologie und Reha-Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle während und nach einer Therapie und auch die Palliativmedizin ist ein wichtiger Baustein in diesem Rahmen. Um die nötigen fachübergreifenden Methoden miteinander zu vernetzten, werden zunehmend immer mehr interdisziplinäre Krebszentren aufgebaut. In Deutschland existiert eine gemeinsame Struktur für hämatologische und onkologische PatientenPatienten Patienten und Patientinnen sind Person, welche in ärztlicher Behandlung oder Betreuung stehen. Der Begriff bezieht sich nicht zwangsläufig auf kranke Menschen. Denn neben diesen, zählen z.B. auch Blutspender, Neugeborene, Schwangere, zu impfende Personen und diejenigen, welche sich einer Vorsorge-Untersuchung unterziehen zu dieser Gruppe. Ein Patient geht mit seinem Behandler eine Rechtsbeziehung ein, nachdem dem Patienten eine ordnungsgemäße Behandlung nach aktuellem wissenschaftlichem Standard zusteht. Patient*innen in Deutschland haben zudem sog. Patientenrechte, mit entsprechenden Gesetzen und Regelwerken. Im deutschen Gesundheitssystem wird zwischen Kassen- und Privatpatienten unterschieden. Für erstere kommt die Gesetzliche Krankenkasse für die Behandlungskosten auf; letztere werden von Privaten Krankenkassen finanziert.. Denn auch wenn sich Blutkrebsarten von soliden Tumoren unterscheiden, bestehen viele gemeinsame medizinische Vorgehensweisen.