Das Nationale Gesundheitsportal wurde von Jens SpahnSpahn Spahn, Jens; Bankkaufmann und Politologe, war 2018 bis 2021 Bundesminister für Gesundheit. Seit 2002 ist er Mitglied des Bundestages. im Herbst 2020 gestartet. gesund.bund.de soll unabhängige und evidenzbasierte Gesundheitsinformationen liefern. Das Nationale Gesundheitsportal kam schnell in die Kritik, da für das Online-Angebot und seine Suchanfragen eine Kooperation des Bundesgesundheitsministeriums (BMGBMG BMG ist die Abkürzung für das Bundesministerium für Gesundheit. Es erarbeitet Gesetzesentwürfe, Rechtsverordnungen sowie Verwaltungsvorschriften. Zu seinen Aufgaben gehört es die Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung zu erhalten, zu sichern und weiterzuentwickeln. Es ist zuständig für die Reform des Gesundheitssystems. Wichtige Punkte sind zudem die Bereiche Gesundheitsschutz, Krankheitsbekämpfung und Biomedizin. Auch kümmert es sich und die Rahmenvorschriften für Herstellung, klinische Prüfung, Zulassung, Vertriebswege und Überwachung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, sowie um die Sicherheit biologischer Arzneimittel wie Blutprodukte. Berufsgesetze für die Zulassung zu den bundesrechtlich geregelten Heil- und Gesundheitsberufen gehören ebenso zu seinem Aufgabenspektrum.) mit Google bestand. Diese Zusammenarbeit wurde nach mehreren Gerichtsentscheiden aufgehoben.
Aktuell (Stand September 2022) wird über eine Klage des Wort & Bild Verlags entschieden, der durch das staatlich finanzierte Info-Angebot die Pressefreiheit verletzt sieht.