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Lunapharm

Die LunapharmLunapharm Die Lunapharm Deutschland GmbH aus Mahlow (Brandenburg) ist ein inzwischen geschlossener Arzneimittelhändler, welcher mutmaßlich Krebsmedikamente illegal nach Deutschland eingeführt hat. Ab 2017 ermittelte die Staatsanwaltschaft Potsdam gegen die Geschäftsführerin Susanne Krautz-Zeitel auf Grund des Vorwurfs der Hehlerei und Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz. Die teuren Arzneimittel wurden wohl jahrelang aus einer griechischen Apotheke bezogen und Kühlketten bei deren Transport eventuell nicht eingehalten. Für die Wirksamkeit der Medikamente konnte so nicht mehr garantiert werden. Dies betrifft Patienten vom Zeitraum 2013 bis 2018. Besagte Apotheke war nicht zum Großhandel berechtigt, was Lunapharm bewusst gewesen sein soll. Des Weiteren hat die Firma bestimmte Arzneimittel gegen Brustkrebs aus Italien importiert, obwohl dies auf legalem Wege nicht möglich war. Es wird von verschleierten Betriebswegen ausgegangen. Das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit des Landes Brandenburg hat daraufhin erreicht, dass Lunapharm keine Arzneimittel mehr herstellen oder mit ihnen handeln darf. Das Oberverwaltungsgericht sah die erhobenen Vorwürfe bestätigt. Deutschland GmbH aus Mahlow (Brandenburg) ist ein inzwischen geschlossener Arzneimittelhändler, welcher mutmaßlich Krebsmedikamente illegal nach Deutschland eingeführt hat. Ab 2017 ermittelte die Staatsanwaltschaft Potsdam gegen die Geschäftsführerin Susanne Krautz-Zeitel auf Grund des Vorwurfs der Hehlerei und Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz. Die teuren ArzneimittelArzneimittel Arzneimittel sind Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die angewandt werden, um Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder Beschwerden zu heilen, zu lindern oder zu verhüten. Es kann sich hierbei ebenfalls um Mittel handeln, die dafür sorgen, dass Krankheiten oder Beschwerden gar nicht erst auftreten. Die Definition beinhaltet ebenso Substanzen, die der Diagnose einer Krankheit nutzen oder seelische Zustände beeinflussen. Die Mittel können dabei im Körper oder auch am Körper wirken. Das gilt sowohl für die Anwendung beim Menschen als auch beim Tier. Die gesetzliche Definition von Arzneimitteln ist im § 2 Arzneimittelgesetz (AMG) enthalten. wurden wohl jahrelang aus einer griechischen Apotheke bezogen und Kühlketten bei deren Transport eventuell nicht eingehalten. Für die Wirksamkeit der Medikamente konnte so nicht mehr garantiert werden. Dies betrifft Patienten vom Zeitraum 2013 bis 2018. Besagte Apotheke war nicht zum Großhandel berechtigt, was Lunapharm bewusst gewesen sein soll. Des Weiteren hat die Firma bestimmte Arzneimittel gegen BrustkrebsBrustkrebs In Deutschland ist Brustkrebs die zurzeit häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Das Risiko für ein Mammakarzinom steigt mit zunehmendem Alter. Bei Männern tritt er nur selten auf. Wird er frühzeitig erkannt bestehen sehr gute Heilungschancen durch operative Entfernung, Bestrahlung und Chemotherapie. Risikofaktoren sind auf der einen Seite das Geschlecht, auf der anderen Seite spielen Alter, genetische Veranlagung hormonelle Faktoren oder ein ungesunder Lebensstil eine wichtige Rolle. aus Italien importiert, obwohl dies auf legalem Wege nicht möglich war. Es wird von verschleierten Betriebswegen ausgegangen. Das Landesamt für Arbeitsschutz, VerbraucherschutzVerbraucherschutz Verbraucherschutz ist deutschland- und europaweit ein breit gefächertes Gebiet. So gibt es ein Amt für Verbraucherschutz, ein Bundesinstitut für Risikobewertung, die EFSA – die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit – und eine Health-Claims-Verordnung. In Deutschland existieren 16 Verbraucherzentralen und weitere verbraucherpolitische Organisationen, die in einem gemeinsamen Bundesverband gebündelt sind. Verbraucherschutz beinhält Rechtsvorschriften und Verbraucherrechte die z.B. Bereiche wie Lebensmittelsicherheit, Kaufverträge und Verträge mit Banken und Geldinstituten berücksichtigen. und Gesundheit des Landes Brandenburg hat daraufhin erreicht, dass Lunapharm keine Arzneimittel mehr herstellen oder mit ihnen handeln darf. Das Oberverwaltungsgericht sah die erhobenen Vorwürfe bestätigt.