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Diphenhydramin

DiphenhydraminDiphenhydramin Diphenhydramin ist ein Antihistamin, ein antiallergischer Wirkstoff, der ersten Generation. Es wird auf Grund seiner sedierenden Wirkung zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt. Da Antihistaminika der zweiten Generation im Gegensatz zu Diphenhydramin die Blut-Hirn-Schranke kaum noch überwinden, bleibt bei diesen die Müdigkeit als Nebenwirkung aus. Es kann gegen Übelkeit, z.B. verursacht durch die Reisekrankheit, und allergische Reaktionen angewandt werden. ist ein Antihistamin, ein antiallergischer Wirkstoff, der ersten Generation. Es wird auf Grund seiner sedierenden Wirkung zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt. Da AntihistaminikaAntihistaminika Eine übermäßige Produktion von Histamin führt zu einer allergischen Reaktion. Antihistaminika verhindern die Bindung des körpereigenen Botenstoffs Histamin an seine spezifischen Rezeptoren und lindern so auf schnelle Art und Weise Symptome wie Rötung, Schwellung und Juckreiz. der zweiten Generation im Gegensatz zu Diphenhydramin die Blut-Hirn-Schranke kaum noch überwinden, bleibt bei diesen die Müdigkeit als NebenwirkungNebenwirkung Laut Arzneimittelgesetz ist eine Nebenwirkung die schädliche und unbeabsichtigte Reaktion auf ein Arzneimittel. Sie ist eine Wirkung eines Medikaments, die nicht zu der beabsichtigten Wirkung gehört und zusätzlich auftaucht. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Substanzen, Folgen von Überdosierungen und die Entwicklung von Abhängigkeiten können können dazu zählen. Zudem erfolgt eine Unterteilung in Arzneistoff-typische und unvorhersehbare Nebenwirkungen. Erstere sind erwartet und konzentrationsabhängig; letztere sind mengenunabhängig, wie z.B. Allergien auf Inhaltsstoffe des Präparates. Des Weiteren kann sie nach ihrer Häufigkeit eingeteilt werden. So existieren sehr häufige, häufige, gelegentliche, seltene und sehr seltene Nebenwirkungen. Diese Begrifflichkeiten sind an feste prozentuale Werte gekoppelt. So müssen sie auch verpflichtend im Beipackzettel eines pharmakologischen Präparates aufgelistet sein. Zudem wird sie manches Mal in erwünscht und unerwünscht eingeteilt. Dementsprechend können einige unerwartete Nebenwirkungen für manche Patientengruppen von Vorteil sein, für andere wiederum nicht. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden jedoch hauptsächlich die unerwünschten Wirkungen als Nebenwirkung bezeichnet. Ein behandelnder Arzt muss je nach Schwere der unerwünschten Wirkungen abschätzen, ob der Nutzen des Präparates das jeweilige Risiko aufwiegt. aus. Es kann gegen Übelkeit, z.B. verursacht durch die Reisekrankheit, und allergische Reaktionen angewandt werden.