DimenhydrinatDimenhydrinat Dimenhydrinat wird zumeist gegen die Reisekrankheit und ihre Symptome wie Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Es ist das Salz des Antihistaminikums Diphenhydramin mit Chlorotheophyllin. Diphenhydramin entfaltet durch seine zentral dämpfende und antihistamine Eigenschaften die eigentliche Wirkung des Medikamentes. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Muskelschwäche, Sehstörungen, eine Erhöhung des Augeninnendrucks und ein schneller Herzschlag. Chlortheophyllin wirkt – ähnlich wie Coffein – anregend und so der auftretenden Müdigkeit entgegen. Dimenhydrinat kann als dämpfendes und halluzinogenes Rauschmittel missbraucht werden. wird zumeist gegen die Reisekrankheit und ihre Symptome wie Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Es ist das Salz des Antihistaminikums DiphenhydraminDiphenhydramin Diphenhydramin ist ein Antihistamin, ein antiallergischer Wirkstoff, der ersten Generation. Es wird auf Grund seiner sedierenden Wirkung zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt. Da Antihistaminika der zweiten Generation im Gegensatz zu Diphenhydramin die Blut-Hirn-Schranke kaum noch überwinden, bleibt bei diesen die Müdigkeit als Nebenwirkung aus. Es kann gegen Übelkeit, z.B. verursacht durch die Reisekrankheit, und allergische Reaktionen angewandt werden. mit Chlorotheophyllin. Diphenhydramin entfaltet durch seine zentral dämpfende und antihistamine Eigenschaften die eigentliche Wirkung des Medikamentes. Die häufigsten NebenwirkungenNebenwirkungen Laut Arzneimittelgesetz sind Nebenwirkungen schädliche und unbeabsichtigte Reaktionen auf ein Arzneimittel. Sie sind Wirkungen eines Medikaments, die nicht zu der beabsichtigten Wirkung gehören und zusätzlich auftauchen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Substanzen, Folgen von Überdosierungen und die Entwicklung von Abhängigkeiten können dazu gezählt werden. Zudem erfolgt eine Unterteilung in Arzneistoff-typische und unvorhersehbare Nebenwirkungen. Erstere sind erwartet und konzentrationsabhängig; letztere sind mengenunabhängig, wie z.B. Allergien auf Inhaltsstoffe des Präparates. Des Weiteren werden sie nach ihrer Häufigkeit eingeteilt, so existieren sehr häufige, häufige, gelegentliche, seltene und sehr seltene Nebenwirkungen. Diese Begrifflichkeiten sind an feste prozentuale Werte gekoppelt. So müssen sie auch verpflichtend im Beipackzettel eines pharmakologischen Präparates aufgelistet sein. Zudem werden sie manches Mal in erwünschte und unerwünschte eingeteilt. Dementsprechend können einige unerwartete Nebenwirkungen für manche Patientengruppen von Vorteil sein, für andere wiederum nicht. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden jedoch hauptsächlich die unerwünschten Wirkungen als Nebenwirkung bezeichnet. Ein behandelnder Arzt muss je nach Schwere der unerwünschten Wirkungen abschätzen, ob der Nutzen des Präparates das jeweilige Risiko aufwiegt. sind Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Muskelschwäche, Sehstörungen, eine Erhöhung des Augeninnendrucks und ein schneller Herzschlag. Chlortheophyllin wirkt – ähnlich wie Coffein – anregend und so der auftretenden Müdigkeit entgegen. Dimenhydrinat kann als dämpfendes und halluzinogenes Rauschmittel missbraucht werden.