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Depression

Die DepressionDepression Die Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, die sich durch zahlreiche Beschwerden äußert und in jedem Alter auftreten kann. Niedergeschlagenheit, Erschöpfung, ein Leben ohne Antrieb und Interesse gehören ebenso zur breiten Palette der Symptome wie auch körperliche Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Appetitstörungen und Schmerzen. Auch die Entwicklung von Suizidgedanken gehört zum Symptomspektrum. Nur wenige können sich selbst helfen, zudem sind Frauen doppelt so häufig von dieser Störung betroffen als Männer. Durch ihr vielfältiges Erscheinungsbild wird die Depression vom Hausarzt oft nicht erkannt. Dabei lässt sie sich mit psychotherapeutischen Behandlungen, wenn nötig auch mit Medikamenten, sehr gut behandeln. Man unterscheidet zwei Formen der Depression: die unipolare und die bipolare Störung. Bei einer bipolaren Störung wechseln sich depressive und manische Phasen (übermäßig gehobene Stimmung) ab. Bei der – seltener auftretenden – unipolaren Störung tritt ausschließlich das Symptom der Depression auf. ist eine schwere psychische Erkrankung, die sich durch zahlreiche Beschwerden äußert und in jedem Alter auftreten kann. Niedergeschlagenheit, Erschöpfung, ein Leben ohne Antrieb und Interesse gehören ebenso zur breiten Palette der Symptome wie auch körperliche Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Appetitstörungen und Schmerzen. Auch die Entwicklung von Suizidgedanken gehört zum Symptomspektrum. Nur wenige können sich selbst helfen, zudem sind Frauen doppelt so häufig von dieser Störung betroffen als Männer. Durch ihr vielfältiges Erscheinungsbild wird die Depression vom HausarztHausarzt Eine Hausärztin / ein Hausarzt ist für die Grund- und Erstversorgung von Patienten zuständig, er oder sie ist in der Regel die erste Anlaufstelle und der erste Ansprechpartner bei medizinischen Fragen. Hausärzte arbeiten in als niedergelassene Ärzt*innen in einer freien Praxis oder sind in einer Kooperationsgemeinschaft angestellt. Zu den Aufgabengebieten gehören die ambulante Versorgung von Patienten, das Schreiben von Überweisungen an Fachärzte, sowie Hausbesuche (gehäuft in ländlichen Gebieten). oft nicht erkannt. Dabei lässt sie sich mit psychotherapeutischen Behandlungen, wenn nötig auch mit Medikamenten, sehr gut behandeln. Man unterscheidet zwei Formen der Depression: die unipolare und die bipolare Störung. Bei einer bipolaren Störung wechseln sich depressive und manische Phasen (übermäßig gehobene Stimmung) ab. Bei der – seltener auftretenden – unipolaren Störung tritt ausschließlich das Symptom der Depression auf.