BoraxBorax Borax ist ein selten vorkommendes Mineral. Bor wird in Form von Borax als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Zudem wird es unter anderem als Rohstoff für Glasuren auf Steingut, Porzellan und bei der Emailproduktion eingesetzt. Im Haushalt kann es z.B. in Seife und Wasserenthärtern vorkommen. Auch in Desinfektions-, Putz- und Bleichmitteln kann man es finden, genauso in Insektiziden (bei Ameisenfallen). Als Lebensmittelzusatzstoff hat es die Bezeichnung E 285 (Konservierungsstoff für Kaviar). Borax kann bei Haut- oder Augenkontakt sowie beim Einatmen des feinen Pulvers Entzündungen hervorrufen. Bei Verschlucken kann es zu Reizungen des Magen-Darm-Trakts kommen; größere Mengen wirken sogar tödlich. ist ein selten vorkommendes Mineral. Bor wird in Form von Borax als NahrungsergänzungsmittelNahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzungsmittel werden den Lebensmitteln zugeordnet und sind abgegrenzt von Medikamenten zu betrachten. So dürfen sie, wie der Name schon sagt, die normale Ernährung ergänzen, sie jedoch nicht ersetzen und zudem keine arzneiliche Wirkung zeigen. Sie werden als Kapseln, Tabletten, Tropfen oder Ähnliches angeboten und enthalten oft Vitamine, Mineralstoffe oder sonstige Nährstoffe, die eine Wirkung erzielen sollen. Sie dürfen jedoch nicht wie ein Arzneimittel beworben werden. Die Hersteller dürfen keine spezifische Wirkung wie die Linderung oder Vorbeugung einer Krankheit anpreisen oder für ein definiertes Anwendungsgebiet werben.Die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV) regelt den Umgang mit diesen. Für eine Markteinführung bedarf es keinerlei Zulassung, jedoch wird ein Anzeigeverfahren beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit durchlaufen. Nahrungsergänzungsmittel sind zudem frei verkäuflich. Sie müssen als solche gekennzeichnet und auf ihrem Etikett sich folgende Angaben befinden: Menge und Dosis der Inhaltsstoffe, empfohlene tägliche Verzehrmenge, die nicht überschritten werden sollte, ein Hinweis, dass Nahrungsergänzungsmittel eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen können sowie die Warnung, das Produkt nicht in Reichweite von Kindern aufzubewahren.Wer gesund ist, sich ausgewogen und abwechslungsreich ernährt benötigt keinerlei Nahrungsergänzungsmittel. Unter bestimmten Mangelbedingungen kann die Einnahme sinnvoll sein. Zu beachten sind hierbei mögliche Wechselwirkungen mit Arzneimitteln. Zink ist ein gutes Beispiel dafür. Es wird oft als Immun-Booster angepriesen. Die langfristige Einnahme von Zink kann jedoch einen Kupfermangel auslösen. Noch wichtiger: Zink bildet in manchen Fällen Komplexe mit arzneilichen Wirkstoffen und schwächt diese in ihrer Wirkung ab. Wird es eingenommen, um einem Zinkmangel entgegenzuwirken muss wiederum darauf geachtet werden, welche Nahrungsmittel dazu eingenommen werden. Aus diesen Gründen sollte die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt abgeklärt werden.Bei Internetkäufen besteht zudem das Risiko unbemerkt auf unseriöse Angebote zu stoßen. angeboten. Zudem wird es unter anderem als Rohstoff für Glasuren auf Steingut, Porzellan und bei der Emailproduktion eingesetzt. Im Haushalt kann es z.B. in Seife und Wasserenthärtern vorkommen. Auch in Desinfektions-, Putz- und Bleichmitteln kann man es finden, genauso in Insektiziden (bei Ameisenfallen). Als Lebensmittelzusatzstoff hat es die Bezeichnung E 285 (Konservierungsstoff für Kaviar). Borax kann bei HautHaut Sie ist nur wenige Millimeter dick, mit einer Fläche von bis zu zwei Quadratmetern ist die Haut (Cutis / Derma) jedoch das größte und zugleich schwerste Organ des menschlichen Körpers. Sie dient als Schutzbarriere vor äußeren Einflüssen wie Fremdkörpern, Krankheitserregern, Sonnenstrahlen, Nässe etc. Auch spielt sie eine Rolle beim Stoffwechsel und dient sie als Sinnesorgan. Die Regulierung der Körpertemperatur über die Haut verhindert die Austrocknung und schützt vor extremen Temperaturen. Für ihre vielfältigen Aufgaben besteht sie aus verschiedenen Schichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Dermis) sowie der Unterhaut (Subkutis).- oder Augenkontakt sowie beim Einatmen des feinen Pulvers Entzündungen hervorrufen. Bei Verschlucken kann es zu Reizungen des Magen-Darm-Trakts kommen; größere Mengen wirken sogar tödlich.