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Intervallfasten

Beim IntervallfastenIntervallfasten Beim Intervallfasten wird tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet. Langfristiges Ziel ist oft eine Gewichtsreduktion sowie eine allgemeine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Stoffwechsel. Es existieren verschiedene Formen des Interfallfastens: Ein Konzept sieht vor, jede Woche zwei Fastentage einzulegen. An diesen wird die Kalorienzufuhr massiv eingeschränkt. Bei einer anderen Art des Intervallfastens wird auf eine Mahlzeit pro Tag verzichtet, z.B. Frühstück oder Abendbrot. Charakteristisch bei letzterer Methode ist das Einhalten einer Essenspause von mindestens 14 bis 16 Stunden am Stück. Intervallfasten wird, im Gegensatz zu anderen Diätformen, dauerhaft angewandt. Tierstudien geben Hinweise auf positive Effekte bzgl. einer Senkung des Risikos für chronische und neurologische Krankheiten, sowie Krebs und lebensverlängernde Effekte. Studien am Menschen hingegen liegen bisher nur in geringer Anzahl vor und lassen sich nicht so eindeutig interpretieren. wird tage- oder stundenweise auf Nahrung verzichtet. Langfristiges Ziel ist oft eine Gewichtsreduktion sowie eine allgemeine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Stoffwechsel. Es existieren verschiedene Formen des Interfallfastens: Ein Konzept sieht vor, jede Woche zwei Fastentage einzulegen. An diesen wird die Kalorienzufuhr massiv eingeschränkt. Bei einer anderen Art des Intervallfastens wird auf eine Mahlzeit pro Tag verzichtet, z.B. Frühstück oder Abendbrot. Charakteristisch bei letzterer Methode ist das Einhalten einer Essenspause von mindestens 14 bis 16 Stunden am Stück. Intervallfasten wird, im Gegensatz zu anderen Diätformen, dauerhaft angewandt. Tierstudien geben Hinweise auf positive Effekte bzgl. einer Senkung des Risikos für chronische und neurologische Krankheiten, sowie KrebsKrebs Statt eine spezifische Krankheit zu benennen, handelt es sich bei Krebs um einen Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten. Ihnen allen gemeinsam ist jedoch das unkontrollierte Wachstum von Körperzellen, aufgrund eines Ungleichgewichts zwischen Zellwachstum und Zelltod. Die Folge daraus ist – außer bei Blutkrebsarten – eine Geschwulst ohne organspezifische Funktion. Dringt diese in das umliegende gesunde Gewebe ein, spricht man von bösartigen Tumoren; ausschließlich bösartigen Tumore werden als Krebs bezeichnet. Krebs kann zudem metastasieren, d.h. er breitet sich im Körper aus, indem die Krebszellen über Blut- und Lymphbahnen wandern und infolgedessen in anderen Organen Tochtergeschwülste bilden. Die Ursachen für Krebs sind mannigfaltig. Einflüsse von außen wie Rauchen, Übergewicht und die damit verbundenen Stoffwechselveränderungen, UV-Strahlung etc. sind bekannt. Bei vielen Betroffenen entsteht Krebs jedoch spontan. Dem unkontrollierten Wachstum von Körperzellen gehen zwei Ausgangslagen voraus: Gene, die normalerweise eine Krebsentstehung bremsen sind ausgeschaltet und Gene, die die Krebsentstehung fördern, sind angeschaltet. Dies passiert oft durch Zufall. Bei manchen Zellteilungen kommt es zu Fehlern, die die körpereigenen Reparaturmechanismen nicht beheben. Prinzipiell können alle Organe und Gewebe des menschlichen Körpers von Krebs befallen werden, Spontanheilungen sind äußerst selten. und lebensverlängernde Effekte. Studien am Menschen hingegen liegen bisher nur in geringer Anzahl vor und lassen sich nicht so eindeutig interpretieren.